White-Labeling

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Case Study CS Research

"White-Labeling"


ZIELSETZUNG

Unter White-Labeling versteht man im Research die Bereitstellung von Research-Inhalten im Corporate Design eines anderen Research-Anbieters.

Ziel des White-Label-Anbieters ist es, ein und denselben Research-Inhalt in möglichst vielen Layouts zu erstellen, um mehrfach dieselbe Research-Information verkaufen zu können. Die Erstellung der zusätzlichen Layouts soll automatisiert ohne manuellen Aufwand erfolgen, d.h. ohne Copy & Paste der Research-Inhalte in verschiedene Layouts.

Darüber hinaus möchte ein Anbieter von White-Label-Publikationen weitere Kunden, sprich weitere Designs, selbstständig anbieten können.

HERAUSFORDERUNGEN

  • Hohe Wiederverwendbarkeit der Research-Inhalte: Write once use everywhere. Derselbe Research-Inhalt muss in verschiedensten Layouts automatisiert bereitgestellt werden.
  • Weitere (zukünftige) Layouts sollen autonom hinzugefügt werden können, d.h. ohne einen Auftrag bei Content Software stellen zu müssen
  • Einfache Integration in den vorhandenen Erstellungs- und Verteilungsprozess
  • Unterstützung der White-Label-Möglichkeiten bei beiden Publikationserstellungsverfahren, d.h. sowohl für die Publikationserstellung über Word als auch bei dem Content Software eigenen Verfahren namens DocGen.
  • Optional soll im Disclosure darauf hingewiesen werden, dass es sich um eine White-Label-Publikation handelt.

VORGEHENSWEISE

  • Bereitstellung von Konfigurationsmöglichkeiten, um neue White-Label-Kunden und die entsprechenden Publikationen über die Stammdatenverwaltung anlegen zu können
  • Bei DocGen wird das Layout über Stylesheets festgelegt, die über das Content Software Repository verwaltet werden können. Diese Stylesheets bieten die größtmögliche Flexibilität zur vollständigen Abbildung eines Corporate Designs.
  • Bei Word wird das Layout ebenfalls über Stylesheets festgelegt. Bei diesen Stylesheets können Farbcodes und das Logo des White-Label-Kunden konfiguriert werden.
  • Erweiterung der Content Software Job Engine zur Konfiguration wann welche White-Label-Publikation erstellt werden soll.
  • Entwicklung eines eigenen Generierungsverfahrens zur Erstellung verschiedenster technischer Formate wie z. B. Word, PDF, HTML5 auf Basis ein und derselben Texteingabe.
  • Trennung von Daten, Texten und Layout, um eine maximale Wiederverwendbarkeit der Inhalte zu ermöglichen. Dadurch können unterschiedlichste Dokumentarten- und Formate erstellt werden.

KUNDENNUTZEN

Research-Anbieter können durch die flexiblen und einfachen White-Label-Funktionalitäten weitere Verkaufsmöglichkeiten für ihre Research-Inhalte erschließen.

Durch die vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten können White-Label-Kunden autonom und kostensparend aufgesetzt werden.